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PROSTUROL® Zäpfchen bei Prostatitis: Zur Behandlung einer nicht-bakteriellen Entzündung

Schmerzen an der Prostata beeinträchtigen Männer häufig beim Wasserlassen oder während des Samenergusses. PROSTUROL® Zäpfchen können helfen: Sie tragen zur Beruhigung und Linderung lokaler Beschwerden bei einer nicht-bakteriellen Prostataentzündung (Prostatitis) bei. Die Zäpfchenform von PROSTUROL® ermöglicht, dass schmerzlindernde Inhaltsstoffe direkt am Ort des Geschehens für Entspannung sorgen können. Lassen Sie sich nicht weiter von Schmerzen an der Prostata in Ihrem Alltag oder Ihrer Sexualität einschränken: Informieren Sie sich hier über die Wirkung und wie Ihnen das Einführen der PROSTUROL® Zäpfchen in wenigen Schritten ganz einfach gelingt!

Spannungsschmerz im Becken? Mit Prosturol® Zäpfchen entspannt gegen den Schmerz

Wirkung und Inhaltsstoffe von Prosturol®

Baustein für Baustein zurück zu mehr Lebensfreude: Auf welche Maßnahmen Sie dabei setzen – sei es Stressreduktion oder mehr Bewegung – ist eine ganz individuelle Angelegenheit. Allgemeingültig ist dagegen die unterstützende Begleittherapie mit PROSTUROL®, das zur Linderung und Beruhigung lokaler Beschwerden im Anorektalkanal (Canalis analis) angewandt wird. Ihre Wirkung entfalten PROSTUROL® Zäpfchen auf Basis einer Kombination verschiedener Inhaltsstoffe:

  • Hyaluronsäure
  • Kürbiskernölextrakt (Cucurbita pepo)
  • Indischer Wassernabel (Centella asiatica)
  • Weihrauch (Boswelia)
  • Strohblume (Helichrysum italicum)
  • Australischer Teebaum (Melaleuca alternifolia)
  • Vitamin E (Tocopherolacetat)

Im Fokus stehen gewebeentspannende Eigenschaften, unterstützt durch die Pflanzenkombination, die gemeinsam zu einer Besserung der Beschwerden beitragen können. Dank der Anwendung in Zäpfchen-Form kann PROSTUROL® seine Wirkung direkt am Ort des Geschehens entfalten.

Mit dieser besonderen Zusammensetzung tragen die Zäpfchen zur Linderung der Schmerzsymtomatik einer abakteriellen Prostatitis bei.

Anwendung der Prosturol® Zäpfchen – Einführen leicht gemacht

Zäpfchen? Bei dem Gedanken daran müssen die meisten Männer wohl erst einmal schlucken. Aber keine Panik, die Anwendung ist halb so wild. Das Einführen des PROSTUROL® Zäpfchens ist eine kurze und gänzlich schmerzlose Angelegenheit – es kostet im Zweifelsfall lediglich etwas Überwindung. Siegen ist Kopfsache!

Wie wird das Zäpfchen richtig eingeführt?

Das PROSTUROL® Zäpfchen lässt sich kinderleicht einführen – aber wie wird es richtig gemacht? Folgender Slider unterstützt Sie Schritt für Schritt bei der Anwendung des PROSTUROL® Zäpfchens.

Vor der Anwendung der Prosturol® Zäpfchen müssen die Hände gründlich gewaschen werden.

Vorbereitung: Hände waschen!

Vor der Anwendung von PROSTUROL® Zäpfchen ist es wichtig, die Hände gründlich zu reinigen, damit beim Einführen keine Bakterien oder andere Keime in den Enddarm (Rektum) gelangen können.

Waschen Sie Ihre Hände dafür ausgiebig mit Seife und warmem Wasser. Dabei sollten auch die Bereiche zwischen den Fingern nicht ausgespart werden. Anschließend trocknen Sie die Hände mit einem Handtuch ab. Wer möchte, kann zur Einführung des Prostata-Zäpfchens außerdem Einmalhandschuhe überziehen.

Extra Tipp: Lange Fingernägel sollten Sie vorher kürzen. Diese können eventuell Verletzungen im empfindlichen Analbereich verursachen.

Mann holt Prosturol® Zäpfchen vorsichtig aus der Verpackung.

Packen Sie das PROSTUROL® Zäpfchen vorsichtig aus

Nehmen Sie das Prostata-Zäpfchen aus der Blisterfolie, indem Sie an den beiden vorgeprägten Flügeln ziehen.

Wichtig: Drücken Sie das Zäpfchen nicht gewaltvoll heraus, sondern schälen Sie es ähnlich wie eine Banane aus der Verpackung. Sollten Sie dabei Schwierigkeiten haben, können Sie auch eine Schere benutzen.

Mann nimmt bequeme Position beim Einführen des Prosturol® Zäpfchens ein.

Entspannte Position einnehmen

Um das PROSTUROL® Zäpfchen bequem einzuführen, können Sie sich bequem auf die linke Seite legen. Das rechte Knie ziehen Sie dabei leicht in Richtung Brust. In dieser angewinkelten Position ist es besonders einfach, das Zäpfchen in das Rektum einzuführen.

Alternativ können Sie die Anwendung aber auch im Stehen durchführen. Gehen Sie dafür leicht in die Knie und drücken Sie es mit dem Finger sanft in das Rektum.

Das Prosturol® Zäpfchen wird rektal eingeführt.

Und los: PROSTUROL® Zäpfchen einführen

Wenn Sie eine bequeme Position eingenommen haben, schieben Sie das Prostata Zäpfchen der Länge nach und mit der abgerundeten Seite nach vorne mit Ihrem Zeigefinger tief in den After ein.

Es sollte etwa 2,5 Zentimeter in das Rektum gedrückt werden, sodass es hinter den Schließmuskel geschoben wird. Somit können die pflanzlichen Inhaltsstoffe des PROSTUROL® Zäpfchens ihre Wirkung direkt am Ort des Schmerzes entfalten, denn die Prostata liegt unmittelbar neben dem Enddarm.

Tipp: Kneifen Sie Ihre Pobacken im Anschluss für einige Sekunden fest zusammen, damit das PROSTUROL® Zäpfchen nicht gleich wieder herausrutscht. Bleiben Sie am besten auch für einige Minuten liegen.

Wann und wie oft müssen PROSTUROL® Zäpfchen eingesetzt werden?

Wenden Sie einmal täglich ein Zäpfchen und vorzugsweise vor dem Schlafengehen an, sofern der Arzt nichts anderes verordnet. Es empfiehlt sich eine Kuranwendung von 30 Tagen. Das Einführen der Zäpfchen richtet sich in der Regel nach den Beschwerden; bei Bedarf ist auch eine Daueranwendung von PROSTUROL® möglich. Informationen zu Nebenwirkungen, Lagerung oder Haltbarkeit entnehmen Sie der Gebrauchsinformation.

Warum ein Zäpfchen?

Die Darreichung als Zäpfchen ist für manche Betroffene unter Umständen zunächst ungewohnt, jedoch hat sie große Vorteile: Dank der Anwendung in Zäpfchenform kann PROSTUROL® seine Wirkung direkt am Ort des Geschehens entfalten. Die Inhaltsstoffe setzten sich frei, ohne den Umweg über den Magen-Darm-Trakt zu nehmen. Die Folge? Eine zielgerichtete Linderung der Beschwerden bei einer nicht-bakteriellen Prostatitis ist möglich!

Weitere Maßnahmen bei einer Prostatitis

Eine Prostatitis kann auch durch Bakterien entstehen, die das Prostatagewebe befallen. In diesem Fall verschreibt der Arzt in der Regel Antibiotika zur Behandlung. Weitaus häufiger sind Männer jedoch von einer nicht-bakteriellen Prostatitis betroffen, bei der vielerlei Auslöser zusammenkommen können. Dazu zählen beispielsweise unentdeckte Infektionen, eine Blasenentleerungsstörung oder Dauerstress. Aus diesem Grund sollten neben der medikamentösen Therapie durch das Einführen von PROSTUROL® Zäpfchen auch individuelle Maßnahmen ergriffen werden. Hierzu zählen zum Beispiel eine Stressreduzierung oder Ernährungsumstellung. Besprechen Sie entsprechende Behandlungsmöglichkeiten mit Ihrem Arzt.

Prosturol® Zäpfchen: Apothekerin klärt Mann zu Anwendung und Nebenwirkungen auf

PROSTUROL® Zäpfchen: Auch im Online-Versandhandel bestellbar

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